Tag der Kirchenvorstände

Nachricht 08. September 2024

Ein Tag voller Hoffnung an der Hoffnungskirche - Kirchenvorstände kommen zusammen

©fentjer

Westrhauderfehn. Am 6. September lud der Ev.-luth. Kirchenkreis Rhauderfehn sämtliche neu gewählten Kirchenvorstände von Ockenhausen bis nach Bunde zu einem besonderen Abend der Begegnung ein.

Rund 80 Personen sowie 20 Hauptamtliche aus Kirche, Diakonie, Jugendarbeit, Kitaverband und Kirchenamt trafen sich bei herrlichem Sommerwetter auf dem Innenhof an der Hoffnungskirche.

Superintendent Thomas Kersten begrüßte alle Anwesenden zu Beginn in der Hoffnungskirche und dankte für deren Bereitschaft, Kirche in herausfordernden Zeiten aktiv mitzugestalten.

„Heute ist ein Hoffnungstag“, so Thomas Kersten, „weil Sie alle hier sind“ . Er erinnerte die Kirchenvorstände daran, dass diese berufen seien gemeinsam mit dem Pfarramt, das geistliche Leben der Gemeinden zu gestalten und dabei missionarische, diakonische und pädagogische Impulse zu setzen.

Herzlich begrüßte der Superintendent die Regionalbischöfin des Sprengels Ostfriesland-Ems, Frau Sabine Schiermeyer, die in ihrer Andacht ermutigende Worte fand. „Ihre Arbeit ist wertvoll und gemeinsam können Sie viel bewirken“, betonte sie gegenüber den Kirchenvorständen.

Auf dem Innenhof konnte man sich dann an verschiedenen Ständen über die Arbeit des Kirchenkreises informieren.

Die Türen des Diakonischen Werkes und der Superintendentur standen offen und aus dem „Iss-Was-Wagen“ servierten Jugendliche den Besuchern Fruchtspieße zum Nachtisch. Die musikalische Begleitung von Oliver Jüchems trug zur fröhlichen Begegnung auf dem Kirchplatz bei und viele der Anwesenden zeigten sich dankbar für die Möglichkeit, sich in dieser angenehmen und freundlichen Atmosphäre weiter auf ihre neuen Aufgaben als Kirchenvorstand vorzubereiten.

„Es hat sich wirklich gelohnt nach Rhauderfehn zu kommen“, sagte eine Teilnehmerin aus dem Rheiderland, die sich umfassend mit dem vielfältigen Angebot des Diakonisches Werkes befasste und dort gute Informationen für die Arbeit in ihrer Kirchengemeinde bekam.